Zur Rolle der öffentlichen Kulturförderung am Beispiel einer deutschen Stadt.

Wolbert, Klaus
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1986

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SEBI: 89/6134-4

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Der Vortrag zur kommunalen Kulturförderung in Darmstadt gibt zu Beginn einen knappen historischen Rückblick auf das Kulturgeschehen der ehemaligen Residenzstadt. Hier ist schon früh der Wert intensiver Kulturförderung für die urbane Identität und Attraktivität einer Stadt als Wohn- und Wirtschaftsplatz erkannt worden. Die "Neue Darmstädter Sezession", die Inszenierungen des Landestheaters, der "Neue hessische Kunstverein", die "Akademie der Tonkunst", der Georg-Büchner-Preis, die "Ferienkurse für internationale neue Musik", die "Darmstädter Gespräche" sind Zeugnisse dafür, daß in Darmstadt bereits unmittelbar nach Kriegsende intensiv in Kultur investiert wurde. 1986 gibt die Stadt 6,62 Proz. des Gesamthaushalts für Kultur aus, wovon auch Aktivitäten von Vereinen, privaten Initiativen und sonstigen nicht-institutionalisierten Gruppen im Kunst-, Literatur-, Musik- und Theaterbereich unterstützt werden. mo/difu

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Darmstadt: (1986), 8 S.

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