Vom Baubeamten zum freiberuflichen Architekten. Technische Berufe im Bauwesen, Preußen/Deutschland, 1799-1931.

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DE

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Frankfurt/Main

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ZLB: 92/2945

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Die Bauakademie in Berlin wurde 1799 gegründet. Dort wurden Architekten und Ingenieure für das staatliche Bauwesen ausgebildet. Diese verstanden sich als Elite innerhalb der technischen Berufe. Die Arbeit behandelt die Situation im Baugewerbe in Preußen von 1799 bis 1931. Während die Baubeamten den öffentlichen und Teile des privaten Baumarktes beherrschten, blieb der Bauhandwerksmeister lange Zeit der vorrangige Experte für privates Bauen. Durch die Baugewerkschulen versuchten sich die Bauhandwerker zu "professionalisieren". Für das späte, kollektive Auftreten freiberuflicher Architekten waren weniger arbeitsteilige Bedürfnisse als eine Überfüllung im Staatsbaudienst die Ursache. Die Hauptkonfliktfelder dieser untereinander konkurrierenden Berufsgruppen war die Sicherung von Arbeitsfeldern sowie Titelfragen (Baumeisterverordnung 1931). rebo/difu

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418 S.

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Europäische Hochschulschriften. Reihe 3 - Geschichte und ihre Hilfswissenschaften; 488