Grundlagen der hydraulischen Sanierung verunreinigter Porengrundwasserleiter.
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1986
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SEBI: 89/3140
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Das Bekanntwerden zahlreicher Grundwasserverunreinigungen industriellen Ursprungs hat die Öffentlichkeit auf Fragen der Grundwasserbeschaffenheit und die Dringlichkeit des Grundwasserschutzes gerichtet. Wird verunreinigtes Grundwasser, z. B. durch chlorierte Kohlenwasserstoffe, Trinkwassererfassungsanlagen oder gar Mineralquellen bedroht, dann sieht sich die Wasserwirtschaft mit der Notwendigkeit konfrontiert, geeignete Sanierungsmaßnahmen zu finden. In der Arbeit werden die in Stuttgart entwickelten Konzepte für hydraulische Sanierungsmaßnahmen (Abpumpen des verseuchten Grundwassers) konkretisiert und bis zur Einsatzreife entwickelt. "Die hier dargestellten Berechnungsmethoden werden bereits bei Schadensanierungen eingesetzt. Es ist zu erwarten, daß die vorliegende Arbeit mit ihrer systematischen Darstellung von Berechnungsverfahren und Bemessungskriterien Eingang in die wasserwirtschaftliche Praxis als eine wesentliche Bemessungsgrundlage für hydraulische Sanierungsmaßnahmen finden wird" (S. I). sg/difu
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Stuttgart: Selbstverlag (1986), VIII, 174 S., Abb.; Tab.; Lit.(tech.Diss.; Stuttgart 1985)
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Serie/Report Nr.
Institut für Wasserbau. Mitteilungen; 63