Berliner Wohnungsbauförderung im Umbruch - was bringt die Zukunft?

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IRB: Z 252
SEBI: Zs 490-4

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Zusammenfassung

Immobilienfonds mit Neubauvorhaben in Berlin sind für Kapitalanleger seit jeher attraktiv. Dies gilt für den sozialen Wohnungsbau, es galt in den letzten Jahren besonders auch für Objekte mit einer Förderung im sog. 3. Förderungsweg. Bis Ende 1988 wurden auf diesem Weg rd. 5000 Wohnungen gefördert, die seit 1986 sukzessive in die Vermietung gingen. Derzeit ist die Situation in Berlin so, dass das Programm im 3. Förderungsweg für 1989 nahezu ausgeschöpft ist, aber noch Anträge für geschätzt mindestens 800 bis 1000 weitere Wohnungen vorliegen. Vieles deutet darauf hin, dass von den für 1989 geplanten 3000 Sozialwohnungen mangels baureifer Antragsmasse mindestens 1000 Wohnungen nicht bewilligt werden können. Berlin als Stadt und Standort ist im Auftrieb. Die Wohnungen werden dringend gebraucht. Der Eigenkapitaleinsatz wird über Steuern weitgehend refinanziert. Bei einem Anteil am Berliner Wohnungsmarkt von derzeit ca.0,5 vH bleiben freifinanzierte Wohnungen mit Förderung im 3. Weg eine Rarität - und damit mittelfristig sicherlich eine sinnvolle Investition. (hg)

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Schlagwörter

Wohnungsbauförderung, Mietwohnung, Neubau, Sozialer Wohnungsbau, Kapitalmarkt, Wohnungsbaufinanzierung, Besteuerung, Miethöhe, Wohnungsmarkt, Immobilienmarkt, Politik, Wohnungsbau

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Berliner Bauwirtschaft, Wiesbaden 40(1989), Nr.20, S.460-461

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Wohnungsbauförderung, Mietwohnung, Neubau, Sozialer Wohnungsbau, Kapitalmarkt, Wohnungsbaufinanzierung, Besteuerung, Miethöhe, Wohnungsmarkt, Immobilienmarkt, Politik, Wohnungsbau

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