Die Nachfrage nach einem Stadt-Zürcher Wald als Erholungsgebiet.
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1989
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ZZ
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SEBI: Zs 2717-19-4
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Mit Bekanntwerden des Waldsterbens wurde der Bedeutung des Waldes in der Politik zunehmende Aufmerksamkeit zuteil. In der Stadt Zürich sind die Wälder die letzten großen zusammenhängenden Freiflächen und Naherholungsgebiete für die Bevölkerung. Um Entscheidungsgrundlagen für die Politik bereitzustellen, ist es nötig, die Bedeutung beispielsweise eines Stadtwaldes als Erholungsgebiet zu messen und zu beziffern. Welchen Wert hat diese Walderholungs-Möglichkeit für die Bevölkerung bzw. welcher Nutzen käme ihr abhanden, wenn sie dieser Möglichkeit beraubt würde und daraus folgend wie hoch sollen die volkswirtschaftlichen Kosten von Maßnahmen zur Erhaltung eines solchen Waldes sein? Diesen Fragen wird nachgegangen. Der untersuchte Wald spendet jährlich einen in Geld ausgedrückten Nutzen zwischen 50 und 68 Mio. Franken. Oder mit anderen Worten: Maßnahmen zur Erhaltung dieses Waldes sollen jährlich rund 50 Mio. Franken kosten. Diese Größe stellt eine Grundlage für eine Umweltpolitik gemäß Verursacherprinzip dar. difu
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Schlagwörter
Stadtwald , Naherholung , Nachfrage , Umweltbewusstsein , Walderhaltung , Kosten , Landschaft , Freizeit , Erholungsraum
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In: Regionalwissenschaftliche Forschung.Tagungsbericht.Hrsg.: Arbeitskreis für Regionalforschung, Wien., Wien:(1989), S. 461-468, Kt.; Abb.; Lit.
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Stadtwald , Naherholung , Nachfrage , Umweltbewusstsein , Walderhaltung , Kosten , Landschaft , Freizeit , Erholungsraum
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Mitteilungen des Arbeitskreises für Regionalforschung; 19