Privatisierung öffentlicher Aufgaben. Perspektiven zur Gestaltung innovativer Organisationsformen.
Dt. Univ.-Verl.
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Date
1997
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Dt. Univ.-Verl.
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DE
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Wiesbaden
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ZLB: 97/3328
DST: E 90/68.86
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DI
S
S
Authors
Abstract
Bereits seit einigen Jahren wird das Thema der Privatisierung öffentlicher Aufgaben in Theorie und Praxis kontrovers diskutiert. Als historisch gewachsene Träger dieser Aufgabe sind vor allem die kommunalen Gebietskörperschaften zu nennen. In der Debatte wurde bisher die totale Privatisierung, also die umfassende Übergabe der Aufgabenerfüllung in private Hände, empfohlen und wenig über Zwischenformen nachgedacht, die in den USA schon länger unter dem Stichwort "Private Public Partnership" diskutiert werden. Der Autor knüpft an diese Diskussion an. Nach einer Einteilung in öffentliche Kernbereiche und öffentliche Aufgaben mit "hybridem" Charakter, für die sich Betreiber- und Kooperationsmodelle anbieten, entwickelt er ein Organisationskonzept, welches Formen effizienter Zusammenarbeit zwischen staatlichen Institutionen und privatwirtschaftlichen Unternehmen beschreibt und besonders im Hinblick auf kommunale Leistungserstellung vielfältige Perspektiven eröffnet. Entscheidend für den Erfolg innovativer Organisationsformen an der Schnittstelle zur Privatwirtschaft ist dabei die optimale Koordination der entsprechenden Teilleistung. Darüber hinaus wird die politische Komponente, die bei der Implementierung solcher Organisationskonzepte eine wesentliche Rolle spielt, thematisiert. hen/difu
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XVIII, 219 S.
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