Die Kulturlandschaft auf der Basalthochfläche des Westerwaldes vom 16. bis 19.Jahrhundert.
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1980
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SEBI: 82/2358
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Als Bergregion stellte der Hohe Westerwald bereits in früheren Perioden seiner Geschichte vor allem in sozio-ökonomischer Hinsicht ein Gebiet dar, das mit einer Reihe von Problemen behaftet war.In seinem historisch- geographischen Abriß verfolgt der Verfasser die Siedlungs- und Wirtschaftsentwicklung des Untersuchungsgebietes durch die verschiedenen Phasen seit dem Mittelalter, wobei das Spektrum der herausgehobenen Themen von der Wüstungsepoche des Spätmittelalters über den verheerenden Einfluß des Dreißigjährigen Krieges bis hin zur gezielten landesherrlichen Förderung im vergangenen Jahrhundert reicht und neben der Entwicklung der Agrarstruktur auch den verschiedenen Ansätzen zum Entstehen des Primärsektors nachgegangen wird.Nach Ansicht des Autors hat sich der Hohe Westerwald insgesamt gesehen sehr oft seinen Inselcharakter erhalten, demzufolge er oft eine relativ bessere oder schlechtere Entwicklung durchlief als das Umland. cb/difu
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Wiesbaden:Selbstverlag (1980), XV, 483 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(naturwiss.Diss.; Marburg 1978)
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Serie/Report Nr.
Veröffentlichungen der historischen Kommission für Nassau; XXVII