Ermittlung eines optimalen Grundbandes auf Hauptverkehrsstraßen.

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SEBI: 87/846

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Die Koordinierung von Lichtsignalanlagen auf Hauptverkehrsstraßen kann nach dem Prinzip der Grünen Welle oder nach dem Prinzip der Minimierung einer Zielfunktion durchgeführt werden. Beide Ansätze haben Vorteile, die in einer Kompromißlösung, wie sie der Autor beschreibt, zumindest teilweise erhalten bleiben, indem man aus mehreren möglichen Grundbandlösungen diejenige wählt, die eine Zielfunktion, bestehend aus Wartezeiten und Anzahl der Halte, minimiert. Im ersten Teil des Heftes werden die Algorithmen beschrieben, die es ermöglichen, optimale Grundbänder zu ermitteln. Im zweiten Teil wird das Modell erläutert, das den Verkehrsablauf makroskopisch simuliert und die Wartezeiten und Anzahl der Halte errechnet. Im dritten Teil wird dann ein auf diesen Grundlagen aufbauendes Rechnerprogramm beschrieben und auf einige Ergebnisse eingegangen, die durch seine Anwendung auf mehrere Hauptverkehrsstraßen erhalten wurden. Zu diesen Ergebnissen zählt die Feststellung, daß breitere Bänder nicht notwendigerweise kürzere Wartezeiten und weniger Halte verursachen, und daß kürzere Umlaufzeiten kürzere Wartezeiten auf der Hauptverkehrsstraße zur Folge haben. difu

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Verkehrsregelung, Lichtsignalanlage, Hauptverkehrsstraße, Grüne Welle, Optimierungsmodell, Methode, Verkehr, Ablauf

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Karlsruhe: (1985), 115 S., Anh., Abb.; Tab.; Lit.

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Verkehrsregelung, Lichtsignalanlage, Hauptverkehrsstraße, Grüne Welle, Optimierungsmodell, Methode, Verkehr, Ablauf

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Schriftenreihe des Instituts für Verkehrswesen; 31