Idealstädte und Stadtmodelle als theoretische Planungskonzepte. Beitrag zur räumlich funktionalen Organisation der Stadt.

Schoof, Heinrich
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1965

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SEBI: HB 808

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Aufgabe dieser Arbeit ist es, die historische Bedeutung von utopischen und/oder prognostischen Idealstädten und Stadtmodellen für die moderne Stadtplanung und ihre mögliche Stellung im Rahmen von Planungsmethoden ansatzweise zu klären. Zu diesem Zweck werden zahlreiche Idealsiedlungen und Stadtmodelle unterschiedlichster Provenienz und deren Entwicklung seit der Französischen Revolution vorgestellt. Die vergleichende Analyse der teils rein spekulativen, teils auf konkrete Siedlungs- oder Städtebauprojekte bezogenen Planvorstellungen geht von den für die einzelnen Projekte jeweils geltenden, angenommenen oder tatsächlichen Voraussetzungen, der erfaßten räumlichen Einheit, dem beabsichtigten Umfang sowie dem Inhalt der Planung, ihrem Bezug zur Wirklichkeit sowie ihrer Ziel- und Zwecksetzung aus - unter Berücksichtigung der historischen Einbindung der jeweiligen Vorstellungen. Die Arbeit befaßt sich nicht nur mit den Plänen bekannter Städteplaner und/oder Utopisten (wie z. B. C.N. Ledoux, R. Owen, F.C.M. Fourier, J.S. Buckingham, E. Howard, R. Unwin, B. Taut, Le Corbusier u. a.), sondern auch mit den Planungen zahlreicher weniger namhafter Zeitgenossen. An der Entwicklung der untersuchten Stadtmodelle läßt sich die Tendenz zur Verwissenschaftlichung der Planung beobachten. bg/difu

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Karlsruhe: (1965), 229 S., Kt.; Abb.; Lit.

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