Urbanisierung als sozialgeographischer Prozeß - dargestellt am Beispiel südbayerischer Regionen.
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1976
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SEBI: 77/1530-4
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Zusammenfassung
Die Arbeit versucht, den Urbanisierungprozeß in die sozialgeographische Betrachtung raumrelevanter Entwicklungen von Siedlungen einzuordnen, ihn theoretisch zu erklären und empirisch den Ablauf in seiner raumdifferenzierenden Wirkung nachzuweisen.Als Untersuchungsraum dienen die rund 1400 Gemeinden der Regionen München, Augsburg, Ingolstadt und Oberland.Die empirischen Untersuchungen zeigen, daß der Urbanisierungsprozeß nicht eindimensional, d. h. für alle Gemeinden gleichsinnig, verläuft, sondern sich aus Prozeßkomponenten zusammensetzt, die sich vielfach nicht mit gleicher Intensität entwickeln.Die Urbanisierung wird so zu einem mehrdimensionalen Prozeß mit unterschiedlicher Entwicklung der einzelnen Prozeßkomponenten.Infolgedessen wird nicht vom Urbanisierungsgrad einer Gemeinde, sondern von Urbanisierungstypen gesprochen. sg/difu
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Kallmünz/Regensburg: Laßleben (1976), 242 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(wirtsch.Diss.; Univ.München o.J.)
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Serie/Report Nr.
Münchner Studien zur Sozial- und Wirtschaftsgeographie; 12