Theorie zum Erziehungsprozeß in Kommunen, Wohngruppen und Großfamilien.

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SEBI: 77/5711

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Zusammenfassung

Die Beurteilungen kommunitärer Erziehungspraxis sind unterschiedlichster Art. Es wird erforderlich, die Methode, die eine annähernd objektive Analyse ermöglicht, zu bestimmen. Der Verfasser will in der wechselseitigen Vermittlung von Kategoriesystemen und empirischer Praxis eine nachprüfbare Analyse leisten und eine Theorie zum kommunitären Erziehungsprozeß entwickeln. Im Vordergrund steht die Frage Welche Auswirkungen hat das gemeinsame Wohnen und Leben von Erwachsenen und Kindern in der Kommune, bzw. Wohngruppe oder Großfamilie Nach methodologischen Vorüberlegungen wird im 2. Teil der Arbeit die inhaltlich-dialektische Denkmethode vorgestellt. Ausgehend von der interaktionistischen Rollentheorie werden Kategorien zur politischen und gesellschaftlichen Emanzipation einschließlich der des Individuums aufgestellt. Mit diesen wird - aufbauend auf einer empirischen Sekundäranalyse der unmittelbaren Beziehungen der Kommune-, Wohngruppen-, Großfamilienmitglieder zueinander und zu anderen Wohngruppen - die Erziehungspraxis innerhalb der Gruppen analysiert.

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Wohngemeinschaft, Sozialisation, Rollentheorie, Sozialisation, Wohnungswesen, Bildungswesen, Theorie, Soziologie, Pädagogik, Psychologie

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Dortmund: (1975), 245 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Wohngemeinschaft, Sozialisation, Rollentheorie, Sozialisation, Wohnungswesen, Bildungswesen, Theorie, Soziologie, Pädagogik, Psychologie

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