Landtag und Politik in der Reaktionszeit. Sachsen 1849/50-1866.

Neemann, Andreas
Droste
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2000

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Droste

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DE

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Düsseldorf

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ZLB: 2001/144

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DI

Abstract

Die Reaktionszeit stand bisher nicht im Brennpunkt der geschichtswissenschaftlichen Forschung. Und auch die deutschen Einzelstaaten, von Preußen und Österreich abgesehen, werden bei der historischen Betrachtung der Jahrzehnte nach der deutschen Revolution von 1848/49 nicht selten übergangen. Gerade sie hatten nach dem Ende der nationalen Verfassungsbewegung wieder stärkeres politisches Gewicht. Die Studie untersucht das politische System des von der Revolution stark bewegten Königreichs Sachsen. Vom Landtag her behandelt sie die einzelstaatliche Gesetzgebung sowie Debatten und Konflikte, in denen die Nation eine markante Rolle spielte. Rechtliche und soziale Ausgangsbedingungen des sächsischen Parlamentslebens werden ebenso berücksichtigt wie außerparlamentarische Faktoren der Politik: Besonders die gewählte Zweite Kammer des Landtages wandelte sich vom oppositionellen Hoffnungsträger, die sie vor und während der Revolution von 1848/49 war, zum "Notar" gesellschaftlicher Reformgesetzgebung während der 1860er Jahre. difu

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543 S.

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Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien; 126

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