Die materielle Präklusion im Fachplanungsrecht. Beispielhaft untersucht anhand § 17 Abs. 4 FStrG.
Lang
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1998
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Lang
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Frankfurt/Main
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 2000/65
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Die materielle Präklusion ist heute ein geläufiges Institut des Verwaltungs- und des Verwaltungsprozessrechts. Der Verfasser untersucht beispielnah anhand § 17 Abs. 4 FStrG die verfassungsrechtliche Zulässigkeit der materiellen Präklusion im Fachplanungsrecht. Unter Berücksichtigung der Rechtsprechung des BVerfG werden die wesentlichen verfassungsrechtlichen Unterschiede zwischen der Präklusion des bloßen Anlagennachbarn und der des Enteignungsbetroffenen sowie die hieraus zu ziehenden Schlussfolgerungen entwickelt. Für die festgestellten Defizite in Gesetz und Verwaltungspraxis werden Alternativen dargestellt. Der Verfasser geht auch auf die gemeinschaftsrechtliche Problematik der deutschen Präklusionsregeln ein. difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
XXX, 246 S.
Zitierform
Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 2525