Wasserwirtschaftliche Fachplanung und Raumplanung. Eine Untersuchung materieller, planungs- u. verfahrensrechtlicher Beziehungen mit Fallbeispielen aus verschiedenen Planungsregionen Baden-Württembergs.
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1985
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SEBI: 87/2058
BBR: A 9646
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Zusammenfassung
Um die Praxis der Zusammenarbeit zwischen wasserwirtschaftlicher Fachplanung und der Raumordnung (Landes- und Regionalplanung) darzustellen, werden in dieser Studie nach eingehender Beschäftigung mit Planungsinstrumenten und Planarten der beiden Fachplanungen vor dem Hintergrund ihrer jeweiligen Aufgabenstellungen und Rechtsgrundlagen diese Hinblick auf verschiedene Fragestellungen miteinander verknüpft; dabei stehen Probleme der Abstimmung zwischen den Planungen und den Instrumenten, die für die vorsorgliche Sicherung wasserwirtschaftlich bedeutsamer Flächen sowohl der Raumordnung als auch der Wasserwirtschaft zur Verfügung stehen, im Vordergrund. Sechs Fallbeispiele aus Baden-Württemberg (Teilregionalplan Bodensee, regionale Grundwasserschonbereiche, Kieskonzept 2000, Rheinstaustufe Au-Neuburg, Trinkwasserschutzgebiet Hockenheimer Rheinbogen, Industriegroßkläranlage) geben anschließend einen Einblick in die Planungspraxis und zeigen, daß für einen erfolgreichen Ressourcenschutz insbesondere eine wirkungsvolle Zusammenarbeit ausschlaggebend sein kann. - Wurm
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Karlsruhe: (1985), 247 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.
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Serie/Report Nr.
Mitteilungen des Instituts für Hydrogeologie und Wasserwirtschaft; 28