Die Entwicklung der Ostseehäfen nach dem Zweiten Weltkrieg.
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1970
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SEBI: 79/3926
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Zusammenfassung
Gegenstand der Arbeit sind die schwedischen, finnischen und sowjetischen Häfen der östlichen Ostsee, die dänischen und deutschen Häfen der westlichen Ostsee sowie die polnischen und deutschen Häfen der südlichen Ostsee.Daneben werden auch die im Kleinen und Großen Belt, im Öresund und im Kattegatt gelegenen Häfen in die Untersuchung der Entwicklung der Ostseehäfen nach dem Zweiten Weltkrieg miteinbezogen.Der Schwerpunkt der Betrachtung liegt dabei auf der Erörterung folgender Fragen Welche Anstrengungen haben die einzelnen Hafenbehörden oder Hafenverwaltungen unternommen, um die Anlagen ihrer Häfen den jeweiligen Anforderungen des Seeverkehrs anzupassen Welche Güter werden in den Seehäfen umgeschlagen und wie hoch ist das Gütervolumen Neben diesen dominierenden Fragen wird versucht, die Bedeutung der Seewirtschaft für die einzelnen Volkswirtschaften zu bestimmen.Ferner werden Konkurrenzbeziehungen zwischen einzelnen Häfen und Konzentrationsbestrebungen innerhalb der Hafenwirtschaft eines Landes untersucht.Der Arbeit vorangestellt ist ein kurzer historischer Überblick über die politischen und wirtschaftlichen Wandlungen im Ostseeraum in der Zeit bis zum Ersten Weltkrieg und ein Abriß der Entwicklungen zwischen den beiden Weltkriegen. bg/difu
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Kiel: (1970), 244 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.