Komplexes Landschaftsentwerfen.

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DE

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Berlin

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ZLB: 4-2005/1216

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DI

Zusammenfassung

Die herausgearbeiteten wissenschaftstheoretischen Konsequenzen der Komplexitätsforschung bilden das Fundament für die folgenden Untersuchungen, in denen jeweils eigenständige Metatheorien für "Landschaft" und "Entwerfen" entwickelt werden. Die Landschaft mit ihrer Mischung aus objektiven Dingen und subjektiver Wahrnehmungsleistung sowie das Entwerfen mit seiner Integration analytischer und intuitiver Elemente, konnten innerhalb des kausalanalytischen Paradigmas keine schlüssigen Theorien entwickeln. Die ersten drei Kapitel bilden somit einen Block jeweils eigenständiger Metatheorien. Der Ablauf dieser Kapitel erfolgt nach dem gleichen Prinzip: Zuerst werden im "Ausgang" die Ursprünge der jeweiligen Konzepte dargestellt. In der anschließenden "Ausweitung" werden Neuerungen, Erweiterungen oder Umbrüche geschildert, die in allen drei Fällen in den 1980er und 1990er Jahren stattfanden. Im abschließenden "Ausblick" werden die aktuellen Entwicklungen beschrieben und zukünftige Möglichkeiten skizziert. Diese drei Ebenen, die die Denkweise (komplex), den Gegenstand (Landschaft) und die Handlungsweise (Entwerfen) von Landschaftsarchitektur versammeln, werden zu einer Metatheorie der Profession verknüpft. goj/difu

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143 S.

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