Finanzkraft und Finanzbedarf von Gebietskörperschaften. Analysen und Vorschläge zum Gemeindefinanzausgleich in Österreich.

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1990

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SEBI: 90/4483

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Die Begriffe Finanzkraft und Finanzbedarf stehen im Zentrum jeder Finanzausgleichspolitik. Die umfassende positivrechtliche, finanzwissenschaftliche und empirische Analyse des geltenden Gemeindefinanzausgleichs in Österreich kommt zum Ergebnis, daß die derzeitig gewählte Operationalisierung der beiden Begriffe und die daran anknüpfenden Verteilungsmechanismen in einigen Bereichen sowohl verfassungsrechtlich bedenklich als auch der Erreichung der Finanzausgleichsziele wenig dienlich sind. Von diesem Urteil ausgehend, werden eine Reihe von konkreten Verbesserungsvorschlägen für die Finanzausgleichspolitik formuliert. Die methodische Besonderheit des Buches besteht darin, daß in einem interdisziplinären Ansatz gleichzeitig rechtswissenschaftliche und ökonomische Beurteilungskriterien erarbeitet werden. Zur Abschätzung der Wirkungen der verschiedenen finanzausgleichspolitischen Instrumente wurde zudem erstmals ein Simulationsmodell des österreichischen Finanzausgleichs für Personal-Computer entwickelt. difu

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Wien: Böhlau (1990), 307 S., Tab.; Lit.; Reg.

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Studien zu Politik und Verwaltung; 31

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