Personalbemessung für die Bauinstandhaltung - dargestellt am Beispiel von Baubehörden eines Sondervermögens der Bundesrepublik Deutschland.
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SEBI: 88/2765-4
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Zusammenfassung
In der Praxis sind derzeit drei grundsätzliche Verfahren zur Bedarfsermittlung für Bauinstandhaltungspersonal üblich. Sie werden teilweise auch kombiniert verwandt. Die Basismethoden sind: - das Richtwertverfahren, - das Zeitaufwandsverfahren und - das indirekte Bemessungsverfahren. Das Richtwertverfahren orientiert sich an dem empirisch ermittelten jährlichen Umsatz von Instandhaltungsmitteln je Mitarbeiter. Die festgestellte Größe wird als Zielvorgabe fixiert und auf das künftige Instandhaltungs-Budget angewandt. Das Zeitaufwandsverfahren analysiert die Gesamtausgaben eines Jahres pro Gebäude in der Form, daß es die einzelnen Aufträge in bestimmte Bandbreiten zerlegt und mit Zeitaufwandswerten pro Auftrag belegt. Prinzipiell ist das indirekte Bemessungsverfahren in Anlehnung an Gebührenordnungen für technische Bereiche der öffentlichen Verwaltungen nicht neu. Praktiziert wird dieses Verfahren bisher vorrangig für die Teilbereiche Neubau, Wiederaufbau, größere Umbau- und Erweiterungsmaßnahmen. In dieser Studie werden die drei Verfahrensarten näher untersucht und mit ihren Vor- und Nachteilen vorgestellt. geh/difu
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Instandhaltung, Personalbemessung, Bedarfsermittlung, Bemessungsverfahren, Baubehörde, Bebauung
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Düsseldorf: (1988), 20 S., Tab.
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Instandhaltung, Personalbemessung, Bedarfsermittlung, Bemessungsverfahren, Baubehörde, Bebauung
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WIBERA-Sonderdruck; 202