P + R in Berlin, Hauptstadt der DDR - Erfahrungen und Erkenntnisse bei Planung, Gestaltung und Organisation.
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1986
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IRB: Z 272
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Zusammenfassung
Auf Grundlage der in Berlin gesammelten Erfahrungen beim P-und-R-Verkehr werden Grundsätze für die Planung und Organisation des P-und-R-Verkehrs sowie für die Gestaltung der P-und-R-Plätze abgeleitet. Von grundsätzlicher Bedeutung auf die Planung und Ausführung ist eine Unterscheidung der P-und-R-Benutzer nach deren Fahrzweck in Berufspendler und Nichtberufspendler. Bei vorwiegend von Berufspendlern aufgesuchten P-und-R-Plaetzen beschränkt sich z.B. die Gestaltung auf die Befestigung der Parkfläche und auf eine Verkehrsbeschilderung. Angepasst auf die Bedürfnisse der Nichtberufspendler sollten die P-und-R-Plaetze für diese Nutzergruppe u.a. über ein geeignetes Hinweis- und Wegweissystem, über Ein- und Ausfahrten von der Hauptnetzstraße aus sowie über Informations- und Serviceeinrichtungen verfügen. Allgemein sollten die P-und-R-Plätze in unmittelbarer Nähe von Stadtschnellbahnhöfen mit einer maximalen Entfernung von 500 m liegen und eine Mindestanzahl von 50 Stellplätzen aufweisen. Die gebührenpflichtige Bewachung der P-und-R-Plätze sowie die Reservierung einzelner Stellplätze wurde in Berlin bislang nicht realisiert. (mz)
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Straße 26(1986), Nr.4, S.108-111, Abb.;Lit.