Die statistische Ermittlung der für die Beschreibung der Wasserqualität erforderlichen Probenahmehäufigkeit.

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SEBI: Zs 3026-4
BBR: Z 128
IRB: Z 50

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Zusammenfassung

Zielsetzung eines Probenahmeprogramms ist es, anhand der Analyseergebnisse von Stichproben die jahresdurchschnittliche Zusammensetzung des Wassers, die langjährigen Veränderungen und die Einhaltung genormter Grenzwerte zu beurteilen. Es wird eine Methode beschrieben, die es erlaubt, die Probenahmehäufigkeit für die Untersuchung von Oberflächenwasser nach dem Grad der Normannäherung zu bestimmen. Dabei ist die Wahl der zulässigen Abweichung des Mittelwertes entscheidend für die Probenahmefrequenz. (kb)

Beschreibung

Schlagwörter

Gewässergüte, Wasserqualität, Oberflächenwasser, Flusswasser, Messung, Messprogramm, Probenahme, Häufigkeitsverteilung, Korrelation, Parameter, Analysemethode, Statistik, Rohwasser, Qualitätskontrolle, Abweichung, ISO, Gewässer

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Das Gas- und Wasserfach.Wasser - Abwasser, München 126(1985), Nr.9, S.486-492, Abb.;Tab.;Lit.

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Gewässergüte, Wasserqualität, Oberflächenwasser, Flusswasser, Messung, Messprogramm, Probenahme, Häufigkeitsverteilung, Korrelation, Parameter, Analysemethode, Statistik, Rohwasser, Qualitätskontrolle, Abweichung, ISO, Gewässer

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