Verrechtlichung. Analysen zur Funktion und Wirkung von Parlamentarisierung, Bürokratisierung und Justizialisierung sozialer, politischer und ökonomischer Prozesse

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1980

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SEBI: 81/72

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Zusammenfassung

Die Reglementierung der Handlungsfreiheit des einzelnen wird mehr und mehr beklagt. Gleichzeitig wird aber die staatliche Steuerung gesellschaftlicher Vorgänge, insbesondere ökonomischer Prozesse durch Rechtsnormen, für unumgänglich und notwendig erachtet. Folgende Problemstellungen werden auf verschiedenen Ebenen und in unterschiedlichen Politikbereichen analysiert: 1. Beschränkt Verrechtlichung stets die Freiheit des einzelnen, oder setzt sich in bestimmten Bereichen die freiheitssichernde Funktion des Rechts durch? 2. Begrenzt Verrechtlichung grundsätzlich den politischen Gestaltungsspielraum, oder werden hierdurch u.U. die Möglichkeiten sozialstaatlicher Reformpolitik erweitert? 3. Welche Wirkung und welche Reichweite haben Rechtsnormen als Mittel zur Steuerung des sozialen Wandels? difu

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Königstein/Ts.: Athenäum (1980), 304 S., Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Athenäum Taschenbücher Rechtswissenschaft; 6221

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