Bürger planen Verkehrsberuhigung selbst.
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SEBI: Zs 2343-4
BBR: Z 478
IRB: Z 925
BBR: Z 478
IRB: Z 925
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Zusammenfassung
Durch den intensiven Einsatz einer Bürgerinitiative, gekoppelt mit Aktivitäten in den politischen Gremien, konnte die Stuttgarter Verwaltung gezwungen werden, innenstadtnahe Wohngebiete entsprechend den Bürgerwünschen durch verkehrsberuhigende Maßnahmen in ihrem Wohnwert zu verbessern. Allerdings stellen die Verkehrsberuhigungsmaßnahmen nur eine neue Art der Anpassungsplanung dar, eine grundlegende und strukturelle Änderung der Stadtentwicklungspolitik ist nicht in Sicht. Das Beispiel zeigt jedoch, daß Planen von unten durchaus eine Alternative zur derzeitigen bürokratischen (Schein-) Planung darstellen kann, um reale Verbesserungen, z. B. der Wohnsituation, zu erreichen.
Beschreibung
Schlagwörter
Verkehrsberuhigte Zone, Verkehrsbelastungsplan, Partizipation
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Arch +, Berlin (1976), 31, S. 33-37, Abb.; Lit.
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Verkehrsberuhigte Zone, Verkehrsbelastungsplan, Partizipation