Die jungen Wähler. Zur Interpretation der Jungwählerdaten der "Repräsentativen Wahlstatistik" für Bundestag, Landtage und Europaparlament 1953-1984.
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SEBI: 85/2235
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Zusammenfassung
Die wissenschaftliche Auswertung repräsentativer Wahlstatistiken weist erhebliche Lücken auf; aus dem Grunde setzt der Autor hier an. Er dokumentiert alle vorliegenden Repräsntativstatistiken seit 1953 (Bundes-, Landtags- und Europawahlen) im Hinblick auf das Jungwählerverhalten und versucht eine zusammenhängende Interpretation. Zwei Einschränkungen werden vom Autor vorgenommen: Geschlechtsspezifik und regionale Besonderheiten sind nicht gesondert aufgeführt. Im Ergebnis dieses Arbeitsganges resümiert der Autor folgende Erscheinung: die Wahlbeteiligung der Erstwähler liegt unter der des gesamten Durchschnitts und die der Zweitwähler liegt noch mehr darunter. Der Autor bemüht sich um eine Klärung dieser Wahlenthaltung, indem er seine Erklärungshypothesen anhand des vorliegenden statistischen Materials überprüft. Für die Wähler insgesamt wie auch für die Erst- und Zweitwähler ergibt sich folgende "Parlamentshierachie" bezüglich der sinkenden Wahlbeteiligung: Bundestags-, Landtags-, Kommunal- und Europawahlen. sg/difu
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Schlagwörter
Jugend, Wählerverhalten, Wahlen, Befragung, Wahlbeteiligung, Parteipräferenz, Statistik, Methode, Soziographie, Partei, Politik, Allgemein
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Frankfurt: Campus (1984), 174 S., Abb.; Tab.
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Jugend, Wählerverhalten, Wahlen, Befragung, Wahlbeteiligung, Parteipräferenz, Statistik, Methode, Soziographie, Partei, Politik, Allgemein
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Campus Forschung; 424