Geophysikalische Erkundung eines überdeckten Deponiekörpers.
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1989
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Zusammenfassung
Die Anwendung verschiedener geophysikalischer Methoden zur Erkundung der Altlasten ist heute mehr denn je von Bedeutung. Es werden am Beispiel einer Hausmülldeponie Meßergebnisse von Gravimetrie, Seismik, Geoelektrik, Magnetik und Bodenradar dargestellt. Neben der Aussage über die Lage der Deponieränder können an Hand von Modellrechnungen auch Tiefenangaben über den Verlauf der Sohle und darüber hinaus auch Aussagen über den Inhalt des Deponiekörpers gemacht werden. (-z-)
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Schlagwörter
Abfalldeponie , Überdeckung , Erdüberdeckung , Untersuchung , Verfahren , Seismik , Feldmessung , Einsatzkriterium , Kartierung , Altlast , Erkundung , Gravimetrie , Radar , Magnetismus , Beschaffenheit , Entsorgung
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ÖIAZ.Österreichische Ingenieur- und Architekten-Zeitschrift 134(1989), Nr.9, S.450-456, Abb.;Lit.
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Stichwörter
Abfalldeponie , Überdeckung , Erdüberdeckung , Untersuchung , Verfahren , Seismik , Feldmessung , Einsatzkriterium , Kartierung , Altlast , Erkundung , Gravimetrie , Radar , Magnetismus , Beschaffenheit , Entsorgung