Sachgüter als Schutzgut in der UVP. Ein Ansatz zur Bewertung.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1995
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
0933-0690
ZDB-ID
Standort
IRB: Z 1725
ZLB: Zs 4845-4
BBR: Z 584
ZLB: Zs 4845-4
BBR: Z 584
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
Autor:innen
Zusammenfassung
Für die Beschreibung des Schutzguts Sachgüter im Rahmen von Umweltverträglichkeitsprüfungen liegen bisher keine speziellen Bewertungsverfahren vor. Schon der Begriff Sachgut ist in seinem Inhalt strittig. Ausgehend von einer rechtlichen und terminologischen Diskussion des Begriffs wird eine bereits mehrfach angewandter Bewertungsansatz vorgestellt. Sachgüter werden definiert als bauliche Anlagen jeder Art. Darin sind Nebenflächen eingeschlossen. Wesentlicher Gedanke ist, daß die so definierten Sachgüter infolge geplanter Vorhaben möglicherweise beseitigt und an anderer Stelle neu errichtet werden müssen. Dies hat umwelterhebliche Folgen. Die Definition von Bewertungskriterien stellt diese Umweltrelevanz her. Dabei stehen Kriterien im Vordergrund, die sich auf die anlagenbedingten Wirkungen von Vorhaben, das heißt den Verlust durch Flächeninanspruchnahme beziehen. Betriebsbedingte Wirkungen bleiben unberücksichtigt.
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
UVP-report
Ausgabe
Nr.5
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
S.236-239