Perspektiven der Strukturpolitik.

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SI B 1567-18

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Der Autor befaßt sich kritisch mit dem Konzept des deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) zur zukunftsorientierten Strukturgestaltung. Ausgehend von einem gesamtwirtschaftlichen Rahmenplan als strukturprognostische Grundlage für indirekte Lenkungssysteme wird die strukturpolitische Strategie des DGB mit den Stichworten aktiv, vorbeugend und selektiv - d. h. bewußt interventionistisch unter Branchen - und regionalen Aspekten - gekennzeichnet. An diesen Merkmalen setzt die Kritik an und behandelt auch Probleme der Institutionalisierung, wie Wirtschafts- und Sozialräte und Investitionsmeldestellen wie sie vom DGB gefordert werden. Die eigenen Beurteilungskriterien werden offengelegt Die Funktionsfähigkeit der Unternehmensdisposition bildet die primäre strukturwandelnde Kraft neben der Mobilität der Produktionsverfahren. Dazu werden auch Ergebnisse des Gutachtens des deutschen Institut für Wirtschaftsforschung im Auftrag der Kommission für wirtschaftlichen und sozialen Wandel herangezogen.

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Strukturpolitik, Lenkungssystem, Gewerkschaft, Wirtschaftspolitik

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In: Thoss, Rainer u. a.: Beiträge zur Strukturpolitik.Hrsg.: Ernst, Werner; Thoss, Rainer, Münster/Westf.: (1977), S. 61-78, Abb.; Tab.; Lit.

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Strukturpolitik, Lenkungssystem, Gewerkschaft, Wirtschaftspolitik

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Materialien zum Siedlungs- und Wohnungswesen und zur Raumplanung; 18