Sozialwissenschaftliche Forschung im Spannungsfeld zwischen subjektiver Wahrnehmung und "objektiven" Forschungskriterien. Eine Einstellungsuntersuchung unter Berliner Lehrern und Lehrerinnen.
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1986
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SEBI: 88/6734
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Zusammenfassung
Die Arbeit setzt am Problem an, welche Methode in der empirischen Sozialforschung den Anspruch realisiert, die Realität adäquat wiederzugeben. Es werden zwei Hauptströmungen der empirischen Sozialforschung untersucht, zum einen die Verfechter der "eingesesseneren" quantitativen Forschung und zum anderen die Anhänger der "qualitativen" Sozialforschung. "Beide Richtungen gehen von demselben Anspruch aus, Teile der sozialen Realität (eben die, die jeweils untersucht werden) möglichst adäquat zu erforschen und darzustellen. Beide Lager werfen sich jedoch gegenseitig vor, diesen Anspruch nicht einlösen zu können. Die vorliegende Arbeit versucht einen Beitrag zu dieser ,Methodendiskussion zu liefern, indem anhand einer empirischen Untersuchung zu Einstellungen von Berliner Lehrern und Lehrerinnen zu Schule und Gesellschaft ein Konzept zur Verbindung von quantitativer und qualitativer Sozialforschung vorgelegt wird" (S. 1). 129 Lehrer und Lehrerinnen wurden befragt. Aus dem Kreis der Befragten wurden 10 Personen für Interviews ausgewählt. sg/difu
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Berlin: (1986), VI, 275 S., Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; FU Berlin 1986)