Bedingungen einer Asylgesetzgebung der Europäischen Gemeinschaft.
Nomos
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Datum
1993
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Herausgeber
Nomos
Sprache (Orlis.pc)
DE
Erscheinungsort
Baden-Baden
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
ZLB: 93/5276
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
S
S
Autor:innen
Zusammenfassung
Auch wenn die europäischen Staaten bereits außerhalb des institutionellen Rahmens der EG Schritte zu einer Asylrechtskoordination eingeleitet haben, hat die EG- Kommission keineswegs auf ein Tätigwerden im asylrechtlichen Bereich verzichtet. Nach der Untersuchung der asylrechtlichen Regelungsbefugnisse des Gemeinschaftsgesetzgebers (die sich aus dem Sachzusammenhang mit ausdrücklich der Gemeinschaft zugewiesenen Aufgaben ergeben) geht die Arbeit der Frage nach, welche Auswirkungen diese Kompetenzen auf die Befugnis der Mitgliedsstaaten zu außergemeinschaftlichen Regelungen haben. Dabei ergibt sich u.a., daß die Mitgliedsstaaten durch Art. 5 Abs. 2 EWG-Vertrag an der Ratifizierung des Dubliner Abkommens vom 15.6.1990 gehindert sind. Weiterhin wird gezeigt. inwieweit der Gemeinschaftsgesetzgeber in der Asylrechtsgesetzgebung durch geschriebenes und ungeschriebenes höherrangiges EG- Recht eingeschränkt wird. Auch auf das Verhältnis zum (1993 aufgehobenen) Art. 16 Abs. 2 S.2 GG wird eingegangen. lil/difu
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Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Seiten
242 S.
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Freie Schlagworte
Stichwörter
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Schriftenreihe Europäisches Recht, Politik und Wirtschaft; 161