Wohnversorgung nach Quadratmeter. Neuberechnung nach der Einheit.

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1990

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SEBI: Zs 631-4
IRB: M 66
BBR: Z 492

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Zusammenfassung

Nach der deutschen Einheit stehen der Bevölkerung der BRD nach einer Erhebung des Bonner Städtebauinstituts rund 34 Mio. Wohnungen, allerdings in sehr unterschiedlicher Qualität und Größe, zur Verfügung. Auf 1.000 Einwohner kommen landesweit knapp 430 Wohnungen. Die Wohneigentumsquote fiel durch den Beitritt der neuen Bundesländer auf rd. 36 % zurück. Bei rein statistischer Betrachtung ergibt sich nach dem Beitritt eine Verringerung des Wohnungsfehlbestandes. Verschlechtert hat sich dagegen die Wohnungsversorgung. Je Einwohner stehen durch die neue statistische Berechnung durchschnittlich nur noch 31 qm zur Verfügung. Vormals waren es auf dem Gebiet der alten BRD etwa 35,5 qm. (hg)

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Wohnungswirtschaftliche Informationen (1990), Nr.44, S.6, Tab.

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