Instandhalten und Modernisieren vorhandener Bausubstanz. Zukünftiger Schwerpunkt im Hamburger Wohnungsbau.

Keine Vorschau verfügbar

Datum

1983

item.page.journal-title

item.page.journal-issn

item.page.volume-title

Herausgeber

Sprache (Orlis.pc)

ZZ

Erscheinungsort

Sprache

ISSN

ZDB-ID

Standort

IRB: Z 9

Dokumenttyp (zusätzl.)

Autor:innen

Zusammenfassung

Im Wohnungsbau zeichnet sich ein deutlicher Strukturwandel weg von Mammutprojekten auf der grünen Wiese hin zur Städteerneuerung und Altbausanierung ab. Am Beispiel der Stadt Hamburg wird dies zahlenmäßig belegt. So soll hier neben einem Beschäftigungsprogramm in Höhe von 100 Mio. DM, das vor allem für das Bauhauptgewerbe gedacht ist, auch ein Folgeprogramm im Umfang von 200 Mio. DM für den Wohnungsbestand geschaffen werden. 230.000 der insgesamt 760.000 Wohnungen Hamburgs sind modernisierungs- und renovierungsbedürftig, die Hälfte davon liegt im innerstädtischen Bereich. Seit 1973 wurden von der öffenlichen Hand und Privaten rd. 14,7 Mrd. DM für Renovierungsarbeiten aufgebracht. hb

item.page.description

Zeitschrift

Ausgabe

Erscheinungsvermerk/Umfang

Das Baugewerbe, Köln 63(1983)Nr.14, S.17-18, 21-22, Abb., Tab.

Seiten

Zitierform

Freie Schlagworte

Deskriptor(en)

Serie/Report Nr.

Sammlungen