Untersuchung zur Verringerung berufsbedingter Gesundheitsrisiken im Fahrdienst des öffentlichen Personennahverkehrs.

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1989

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SEBI: 92/1052

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Im Rahmen dieser Pilotstudie wurden Bus-, Straßenbahn- und U-Bahnfahrer des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) über ihre Gesundheits- und Befindlichkeitsstörungen mit Hilfe eines Formblattes befragt, betriebsärztlich und labortechnisch untersucht und arbeitsmedizinisch beurteilt. Die ÖPNV-Fahrer "klagen" sehr viel häufiger als andere über Störungen im Bereich Bewegungsapparat, Ernährung/ Stoffwechsel, Kreislauf, Verdauungsorgane. Es werden mögliche Zusammenhänge zwischen Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen und den besonderen Belastungen des Fahrdienstes diskutiert, Maßnahmen zur Abhilfe vorgeschlagen und weitere Einzeluntersuchungen angeregt, um die vorzeitige Fahrdienstuntauglichkeit abzubauen, die für die ÖPNV-Betriebe auch eine große finanzielle Belastung darstellt. ej/difu

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Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW (1989), II, 233 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Serie/Report Nr.

Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz; FB 597

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