Neue Kleider braucht die Wand. Altstadtgerechter Plattenbau in Rostock am Beispiel des "Fünfgiebelhauses".
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ZZ
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IRB: Z 75
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
SEBI: Zs 803-4
BBR: H 873
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Zusammenfassung
Die Nachkriegsarchitektur in Rostock hatte sich immer schon etwas unterschieden von der trostlosen DDR-Architektur. Zwar wurde auch hier die Altstadt durch eine Magistrale nach dem Vorbild der Berliner Stalinallee durchschnitten; auch verzichtete man nicht auf die typische Plattenbauweise. Aber in der Ausgestaltung orientierte man sich weniger am üblichen Standard, sondern an der hanseatischen Backsteinarchitektur. Auch auf der Ebene der Stadtplanung fand man immerhin einen Mittelweg zwischen Flächensanierung und Haus-für-Haus-Rekonstruktion. Als Beispiel für die Rostocker Bauweise wird hier der Universitätsplatz und seine Randbebauung vorgestellt, bei dem die Plattenbauweise "altstadtgerecht" eingesetzt wurde. (kg)
Beschreibung
Schlagwörter
Gestaltungskonzept, Stadterhaltung, Flächensanierung, Bürgerhaus, Industrialisiertes Bauen, Ziegel, Fassadengestaltung, Altstadt, Bauwirtschaft, Innenstadt, Beton, Plattenbauweise, Platzbebauung, Giebelhaus, Sanierungskonzept, Architektur, Wiederaufbau
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Deutsche Bauzeitung, Stuttgart 124(1990), Nr.6, S.28-29, Abb.
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Gestaltungskonzept, Stadterhaltung, Flächensanierung, Bürgerhaus, Industrialisiertes Bauen, Ziegel, Fassadengestaltung, Altstadt, Bauwirtschaft, Innenstadt, Beton, Plattenbauweise, Platzbebauung, Giebelhaus, Sanierungskonzept, Architektur, Wiederaufbau