Sozialer Anspruch, politische Visionen und die ästhetische Lebenspraxis. Zu den Idealstadtkonzepten der Renaissance.
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1980
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BBR: Z 264
IRB: Z 36
SEBI: Zs 360-4
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Zusammenfassung
Angesichts der immer weiter ausufernden Städte und der alles überrollenden Urbanisierungsprozesse sind Konzepte gefragt, die dieser Entwicklung Einhalt gebieten oder sie zumindest doch zum Wohl aller steuern. So sind auch die Idealstadtkonzepte der Renaissance erneut ins Blickfeld geraten. Die Autorin stellt die Idealstadtkonzepte u.a. von Filaretes Sforzinda, Francesco di Giorgio Martini und Antonio da Sangallo sowie Vincenzo Scamozzi vor und analysiert sie kritisch im Hinblick auf ihre sozialen, ökonomischen und kulturellen Konsequenzen. Es bleibt die polemische Frage, ob wir in der heutigen Zeit nicht vielmehr "Stadtgärtner" statt neuer Idealstadtutopisten benötigen. boe
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Bauwelt 71(1980)Nr.12(Stadtbauwelt, Nr.65), S.434. 20-442.28, Abb., Lit.