Housing turnover- Assessing its relevance to public policy. (Der Wohnungsumschlag und sein Einfluß auf die Gemeindepolitik.)

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1976

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IRB: Z 1042

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Zusammenfassung

Obwohl eine ganze Anzahl an Untersuchungen ergeben haben, daß die durch Neubauten ausgelöste Umzugswelle ein wichtiger Einflußfaktor im Wohnungsmarkt darstellt, lassen andere, genauere Untersuchungen erkennen, daß der Wohnungsumschlag bestenfalls nur sehr beschränkt als politisches Instrument zur Verbesserung der Wohnungssituation einkommensschwacher Bevölkerungsgruppen tauglich ist. Der Artikel kommt zu dem Schluß, daß auf Grund einer neu erstellten Wohnungseinheit im allgemeinen nur 2 bis 2,5 Haushalte umziehen, die ausgelöste Kette an Umzügen ist also sehr kurz. Dazu kommt noch hinzu, daß das Niveau der Familie, die in die jeweils freiwerdende Wohnung nachrückt, selten weit unterhalb des Niveaus der ausziehenden Familie liegt, das Niveau der letzten umziehenden Familie in der Kette liegt also nur unwesentlich unter dem der ersten, in eine neu erstellte Wohnung einziehenden Familie. Daraus wird gefolgert, daß nur der staatlich geförderte Wohnungsbau mit Wohnungstypen, die einer ganz bestimmten Bevölkerungsgruppe, etwa im Bereich der unteren Mittelschicht, angepaßt sind, als indirekter Weg der Beeinflussung, das Ziel, Wohnungen für Einkommensschwache zu schaffen, erreichen kann.

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Journal of the American Institute of Planners, Washington/DC 42 (1976), 4, S. 419-426, Tab.; Lit.

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