Die Baulandhortung. Eine ökonomische Untersuchung.
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1989
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SEBI: 91/1781
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Generell ist das Ausmaß der Bodenhortung von der Erlöserwartung bestimmt: je konstanter die zu erwartenden Erlöse, desto geringer der Anreiz zur Hortung.Somit hängt diese von der Entwicklung der Mieterlöse und der Bodenpreise ab.Sobald die potentiellen Bauherren durch Bebauungsfristen gebunden sind, läßt sich bei kurzen Fristen ein Trend zum Bau niedriger Häuser, bei langen Fristen eine starke Bebauungsintensität verzeichnen.Dabei ist die Hortung eines bestimmten Anteils von in Bauzonen befindlichen Grundstücken aus volkswirtschaftlicher Sicht durchaus zu begrüßen.Die entscheidenden Anreize für die Hortung ergeben sich aus der Steuer- und Subventionspolitik, wie die Autorin am Beispiel des Kantons Bern zeigt.Bei der Untersuchung der boden- und wohnungspolitischen Instrumente stellt die Autorin fest, daß diese nicht nur für den Zeitpunkt, sondern auch für die Dichte der Bebauung relevant sind.Dabei sorgen verbindliche Zonenpläne für eine Stabilisierung des Bodenmarktes.Wohnungsbauförderungsmaßnahmen schränken die Hortung ein. wev/difu
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Schlagwörter
Bauland , Baulandmarkt , Baukosten , Bodenmarkt , Bodenpolitik , Wohnungspolitik , Wohnungsbau , Zinssatz , Rentabilität , Subvention , Steuer , Baurecht , Bodenrecht , Mietwesen , Wohnungswesen , Bebauung , Baufläche
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Stuttgart: Haupt (1989), VII, 166 S., Abb.; Lit.(wirtsch.Diss.; Bern 1989)
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Stichwörter
Bauland , Baulandmarkt , Baukosten , Bodenmarkt , Bodenpolitik , Wohnungspolitik , Wohnungsbau , Zinssatz , Rentabilität , Subvention , Steuer , Baurecht , Bodenrecht , Mietwesen , Wohnungswesen , Bebauung , Baufläche
Deskriptor(en)
Serie/Report Nr.
Berner Beiträge zur Nationalökonomie; 56