Die Verwirklichung gleichwertiger Lebensverhältnisse in sozialen Teilräumen.
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1984
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SEBI: 86/2548
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Zusammenfassung
Die Raumordnungspolitik der letzten zwanzig Jahre richtete ihr Augenmerk vornehmlich auf ungleiche wirtschaftliche und soziale Entwicklungen in den Teilräumen eines Landes oder einer Region.Aufgrund der besonderen Bedingungen zu Anfang der 80er Jahre (wie wirtschaftliche Stagnation, Ausbleiben des Bevölkerungswachstums und wirtschaftsstrukturelle Veränderungen) erhält heute die Frage Berechtigung, ob denn angesichts dieser Veränderungen der Rahmenbedingungen für die Raumordnungspolitik diese ihren Aufgaben überhaupt noch gerecht werden kann.Die wesentliche Zielbestimmung der Raumordnung ist die Schaffung gleichwertiger Lebensverhältnisse.In der Arbeit wird untersucht, ob diese Zielbestimmung noch das Oberziel der Raumordnung sein kann: Erfüllt es die gestellten Anforderungen und läßt es sich in der Praxis realisieren?Der Gang der sozialwissenschaftlichen Untersuchung wird bestimmt von sozialstaatsorientierten Begründungszusammenhängen für die Raumordnungspolitik.Es wird das Konzept der "sozialen Teilräume" in seiner Bedeutung für die Raumordnung herausgestellt; die Konsequenzen für eine Beurteilung der Gleichwertigkeit der Lebensbedingungen in den Teilräumen werden gezogen. ara/difu
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Augsburg: Maro Verlag (1984), ca. 310 S., Kt.; Abb.; Lit.(soz.Diss.; Augsburg 1984)
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Serie/Report Nr.
Planungstheorie und Planungspraxis; 8Reihe wissenschaftliche Texte; 29