Die Wochenmärkte beiderseits der deutsch-französischen Grenze, ein Vergleich der wirtschaftlichen und kulturellen Bedeutung eines traditionellen Austauschsystems in unterschiedlichen Staats- und Wirtschaftsgebieten.

Bürner-Krieg, Marlis
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1983

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SEBI: 86/1864

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Zusammenfassung

Oftmals beschäftigen sich Arbeiten über Integrationsprozesse in europäischen Grenzregionen lediglich mit planerischen Konzeptionen. Ziel der Autorin ist es, sich stärker mit den konkreten Lebensformen mit dem in seiner Ganzheit bisher nicht untersuchten deutsch-französischen Grenzraum zu beschäftigen und anhand der Wochenmärkte die kulturelle und wirtschaftliche Bedeutung dieses traditionellen Austauschsystems zu erörtern, um so eventuell vorhandene grenzüberschreitende Einflüsse herauszuarbeiten. Die Studie behandelt zunächst Größe, Bedeutung und räumliche Verbreitung der Wochenmärkte. Das Gebiet wird entsprechend der politischen Grenzziehung in die vier Teilbereiche Nordbaden, Unterelsaß, Ostlothringen und das südliche Saarland untergliedert. Die Kundeneinzugsbereiche, soziale Herkunft und Kaufmotive der Marktkunden erforscht die Autorin am Beispiel ausgewählter Märkte und ermittelt Herkunft, Arbeitsweise und Mobilität der Beschicker. Als Meßmethode dienen dazu zwei Befragungen von Kunden und Beschickern mittels eines Fragebogenkatalogs aus den Jahren 1981 und 1982, die rechnergestützt ausgewertet wurden. gwo/difu

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Mainz: (1983), ca. 200 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Diss.; Mainz 1984)

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