Das Berliner Mietshaus 1862-1945. Eine dokumentarische Geschichte von "Meyer's-Hof" in der Ackerstraße 132-133, der Entstehung der Berliner Mietshausquartiere und der Reichshauptstadt zwischen Gründung und Untergang. Geschichte des Berliner Mietshauses, Bd. 2; Gesamttitel.

Geist, Johann Friedrich/Kürvers, Klaus
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1984

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SEBI: 81/62-2.-4

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Der Band behandelt die Errichtung der großen Mietshausgebiete, so wie sie nach dem Aufstieg Berlins zur Reichshauptstadt entstanden sind, bis hin zu ihrem Untergang. An einem exemplarischen Fall wird die Geschichte entwickelt: Meyer's Hof in der Ackerstraße im Bezirk Wedding. Dieses Gebäude war nach Auffassung der Autoren die größte Mietskaserne Berlins mit fast 1.000 Bewohnern, die 1874 gebaut worden ist. "Meyer's Hof ist das Paradepferd der Elendsschilderungen in Bezug auf das Berliner Mietshaus". Zeitungsartikel, Fotografien, mündliche Berichte geben Aufschluß, um von diesem Beispiel aus auch die allgemeinen Verhältnisse in Berlin, das in dieser Zeit zur Millionenstadt heranwuchs, zu beleuchten. sg/difu

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München: Prestel (1984), 582 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Reg.

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