Erste Ergebnisse der Gebäude- und Wohnungszählung 1987.
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Datum
1989
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ZZ
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SEBI: Zs 2675-4
BBR: St NW Mh
IRB: Z 936
BBR: St NW Mh
IRB: Z 936
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Zusammenfassung
Einleitend werden der Aufbau der Wohnungs- und Gebäudeerhebung 1987 sowie die Vorgehensweise bei der Durchführung der Befragung beschrieben. Zum Stichtag lag der Wohnungsbestand mit 7,229 Mio. Wohnungen um rd. 33,6 % über dem Bestand der Zählung aus dem Jahre 1968. Mit 2,987 Mio. Wohngebäuden war auch der Gebäudebestand seit 1968 deutlich gestiegen, mit 37 % sogar relativ stärker als der Wohnungsbestand. Der Beitrag geht ferner ein auf die Entwicklung des Gebäude- und des Wohnungsbestandes nach Kreisen, kreisfreien Städten und in den Gebietskategorien sowie in Abhängigkeit von der Wohnungsgröße. Die Zahl der kleineren Wohneinheiten unter 40 qm hat sich gegenüber 1968 um 28,8 % reduziert, während die Zahl der Wohnungen mit mehr als 80 qm sich verdoppelt hat. Danach befaßt sich der Bericht mit der Entwicklung der Wohnraumversorgung. Mit 2,4 Personen je Wohnung liegt Nordrhein-Westfalen in etwa im Bundesdurchschnitt. Betrachtet werden dabei auch Indikatoren zur Wohnraumversorgung nach siedlungsstrukturellen Gemeindetypen sowie Haushalte in Wohnungen nach Größenklassen der Wohnfläche. Festgehalten wird, daß sich die Wohnraumversorgung nicht nur in Bezug auf die Wohnfläche sondern auch bezüglich der Wohnungsausstattung gegenüber 1968 verbessert hat. (hb)
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Statistische Rundschau Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf 41(1989), Nr.6, S.268-273, Abb.;Tab.;Lit.