Untersuchung über den Einsatz eines Notarztwagens bei Erkrankungen aus chirugischem und nichtchirugischem Bereich in einer Mittelstadt mit angrenzenden Gemeinden und Kreisgebiet, dargestellt und beurteilt am Beispiel der Kreisstadt Kleve, der Gemeinden Bedburg-Hau, Kranenburg, Kalkar mit umliegendem Kreisgebiet des sogenannten Altkreises Kleve, unter Nichtberücksichtigung der Stadt Goch und der Gemeinde Uedem.

Fritzen, Thomas
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1977

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SEBI: 78/6491

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Nach Schilderung der geographischen Situation erfolgt eine Beschreibung der technischen und medikamentösen Ausrüstung und der Einsatzorganisation des Notarztwagens. Das Einsatzgebiet, die geographischen Gegebenheiten und die vorhandenen Krankenhäuser des betreffenden Bezirks werden in Relation gebracht. Nach Auswertung der Anforderungsgründe und Untersuchungen über die den Notarztwagen alarmierenden Personen wird die Notwendigkeit und Rechtfertigung des Einsatzes in einschlägiger Klassifizierung nach ärztlicher und laienmäßiger Sicht beurteilt. Dabei wird geklärt, inwieweit die Erstdiagnose am Einsatz- oder Unfallort in angemessener Übereinstimmung mit der späteren klinischen Diagnose steht. Einer kritischen Betrachtung werden die Entwürfe der Regierungsstellen bezüglich des Rettungsdienstes unterzogen. Dabei wird ein Vergleich zwischen Krankentransport-, Rettungstransport- und Notarztwagen durchgeführt, wobei die Bevölkerungszahl und das Einsatzgebiet besonders berücksichtigt werden.ud/difu

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Düsseldorf: (1977), ca. 100 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.

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