Zur Beschwerdebefugnis von Verbänden wegen Grundrechtsverletzungen.
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1976
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SEBI: 76/5346
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Zusammenfassung
Verbände stellen in der heutigen Zeit hinsichtlich ihrer Zahl und Funktion einen bedeutsamen sozialen und politischen Machtfaktor dar. Mit der ihnen konzedierten Klagebefugnis sind sie in der Lage, ihre Interessen zu wahren bzw. durchzusetzen. Die Arbeit hat einen Teilaspekt der Verbandsklage, die Beschwerdebefugnis der Verbände im Bereich des Verfassungsrechts, zum Gegenstand. Auch hier sind prozessuale Aktivitäten der Vereinigungen von Bedeutung Bürger schließen sich zusammen, um neben anderen Zielen auch den Schutz ihrer elementaren Interessen gegenüber der Staatsgewalt im Verband gewährleistet zu sehen. In der Arbeit wird das geltende Verfassungsrecht daraufhin untersucht, ob eine Beschwerdebefugnis mit den geltenden Regelungen vereinbar ist und ob die hierzu ergangene Rechtsprechung alle dogmatischen Möglichkeiten für eine Verbandsbeschwerde ausgeschöpft hat.
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Berlin: Duncker & Humblot (1976), 217 S., Lit.(jur.Diss.; Würzburg 1976)
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Serie/Report Nr.
Schriften zum öffentlichen Recht; 304