Das Treppenhaus im Deutschen Klassizismus.

Illert, Wolfgang
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1988

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SEBI: 90/3339

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Ziel der Untersuchung ist es, die Treppenhäuser des deutschen Klassizismus im Rahmen der europäischen Architektur zu analysieren. Zunächst wird auf das Werk Schinkels eingegangen (Berlin: Altes Museum, Palais Prinz Karl, Prinz Albrecht und Prinz Wilhelm) und gefragt, ob Schinkels Leistungen auch am Beispiel seiner Treppenhäuser wiederzufinden sind. Es folgt die Vorstellung des Werkes Georg Mollers (Darmstadt: Kollegiengebäude, Altes Palais, Schloß; Schlösser von Bad Homburg, von Wiesbaden, von Worms-Herrenheim). Zum Schluß werden die Treppen der bayerischen Staatsbibliothek (München) von Gärtner und der Eremitage (St. Petersburg) von Klenze untersucht. Es wird herausgearbeitet, warum sie von ihrer Entstehung bis heute als Inbegriff klassizistischer Treppenhausbaukunst gelten. Bei der Analyse geht der Verfasser auch auf Vorbilder im Barock sowie aus Frankreich und England ein. sg/difu

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Worms: Wernersche Verlagsgesellschaft (1988), ca. 180 S., Abb.; Lit.(phil.Diss.; Bonn 1988)

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Serie/Report Nr.

Manuskripte zur Kunstwissenschaft; 21

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