Geoökologisch-ökonomische Zusammenhänge als Planungsgrundlagen, dargestellt am Beispiel des Schweizer Mittellandes.
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Datum
1982
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ZZ
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IRB: Z 902
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
SEBI: Zs 3096-4
BBR: Z 114
IFL: I 435/8
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Zusammenfassung
Die ökonomischen Aspekte der Raumbeanspruchung werden erfasst durch ein faktorenanalytisches Modell, in welches 50 Variable für 188 Bezirke der Schweiz eingehen. Ein Bild der Umweltqualität wird erstellt mit Hilfe von Bioindikatoren, die 32 ausgewählten Indikatoren sind Kulturflüchter. Am Beispiel der Agglomeration Zürich wird gezeigt, wie infolge der starken Nutzungsaktivität, des Pollutionsdrucks und des hohen Siedlungsflächenanteils das ökologische Potential erheblich reduziert ist. Gegenbeispiel eines nur schwach belasteten Refugiums sind der Neuenburger See und die Freiburger Alpen. Zur Stabilisierung und Verbesserung der Umweltqualität ist der Aufbau eines räumlichen Netzwerks wenig genutzter Gebiete notwendig. cs
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Natur und Landschaft, Stuttgart 57(1982)Nr.3, S.75-80, Abb., Lit.