Bevölkerungsentwicklung in der Stadt Lüdenscheid zwischen den Volkszählungen vom 27. 5. 1970 und 25. 5. 1987.
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1988
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SEBI: 88/3199-4
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Zusammenfassung
Zum 27. Mai 1970 zählte die Stadt Lüdenscheid 78 993 Einwohner. Anhand dieses Ergebnisses der damaligen Volkszählung stand fest, daß die seit dem 1. 1. 69 durch die Kommunale Neuordnung erheblich vergrößerte Stadt nicht, wie eigentlich erwartet und als feste Planungsgröße gehandhabt, die Grenze von 80 000 Einwohner erreicht und überschritten hatte. Die Ergebnisse der Volkszählung zum 25. Mai 1987 stehen noch aus. Sie werden auch wenig Aufschluß darüber liefern, wie die Entwicklungen zwischen den Zählungsstichtagen verlaufen sind. Fest steht bereits heute, daß die Bevölkerung der Stadt Lüdenscheid deutlich abgenommen hat. Die Untersuchung analysiert wie es dazu kam. Ferner gibt sie Auskunft darüber in welchem Maß sich der Anteil der Ausländer an der Gesamtzahl der Einwohner geändert hat sowie über den Wandel der Altersstruktur. Erörtert werden zudem folgende Fragen: In welchem Verhältnis standen Eheschließungen und Ehelösungen zueinander? Welche Relation bestand zwischen Geburten und Sterbefällen? Wie wirkten sich die gewaltigen Änderungen der Infrastruktur auf die innerörtlichen Wohnungswechsel aus? Da die Attraktivität einer Stadt in entscheidendem Maße abhängig von den Menschen ist, die in ihr Leben, kommt der Entwicklung und Struktur der Bevölkerung bei allen Überlegungen zur Gestaltung des urbanen Lebens eine besondere Bedeutung zu. gzi/difu
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Lüdenscheid: (1988), 101 S., Abb.; Tab.
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Serie/Report Nr.
Statistischer Sonderbericht; 14