Zur Notwendigkeit der Berücksichtigung regionaler Kontexteffekte bei sozialwissenschaftlichen Analysen.

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SEBI: 84/4308-4

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Zusammenfassung

Bei der Untersuchung vieler Verhaltens- und Strukturmerkmale der Bevölkerung zeigen sich oft beachtliche regionale Unterschiede, deren Erfassung und Deskription als erster Schritt bei der Analyse regionaler Disparitäten gelten kann. Aufgabe dieses Beitrags ist der Nachweis, daß räumliche Kontexteffekte für viele Verhaltensbereiche aufgedeckt worden sind, d. h. daß Merkmale der räumlichen Umwelt individuelles Verhalten beeinflussen. Anhand ausgewählter Literatur stellt der Autor die unterschiedlichen Ansätze vor und zeigt, daß durch eine genügend feine räumliche Kennzeichnung die Aussagekraft von Untersuchungen individuellen Verhaltens gesteigert und die Möglichkeiten der Überprüfung von Kontextwirkungen erreicht werden kann. cp/difu

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Methodologie, Mehrebenenanalyse, Regionalisierung, Erhebung, Regionale Daten, Methode, Wissenschaft/Grundlagen, Analysemethode

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Bonn: Selbstverlag (1983), I, 31 S., Abb.; Tab.; Lit.

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Methodologie, Mehrebenenanalyse, Regionalisierung, Erhebung, Regionale Daten, Methode, Wissenschaft/Grundlagen, Analysemethode

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