Vom Armengarten zur humanökologischen Ausgleichsfläche. Die geschichtliche Entwicklung des Kleingartenwesens und der Versuch einer kleinräumigen Bedarfs- und Defizitanalyse für Freiburg.
Zitierfähiger Link:
Keine Vorschau verfügbar
Datum
1985
item.page.journal-title
item.page.journal-issn
item.page.volume-title
Herausgeber
Sprache (Orlis.pc)
ZZ
Erscheinungsort
Sprache
ISSN
ZDB-ID
Standort
SEBI: 86/3789-4
IRB: 62FRIE
IRB: 62FRIE
Dokumenttyp
Dokumenttyp (zusätzl.)
DI
Autor:innen
Zusammenfassung
Zweck der Arbeit ist es, die Einsicht in die Bedeutung des Kleingartens als idealen Instruments einer menschengerechteren und ökologischeren Stadtentwicklung herauszustellen. Zunächst verfolgt der Autor detailliert die Geschichte des Kleingartenwesens in Deutschland und zeichnet dabei Vorläufer des heutigen Kleingartens, Funktionswandel, Veränderungen der Kleingartengesetzgebung, die Problematik der Landbeschaffung und Landsicherung sowie die Rolle der Kommunen nach. Vor dem Hintergrund der danach als Fallstudie betrachteten Problematik des Kleingartenwesens in Freiburg seit der Jahrhundertwende dokumentiert die Arbeit dann anhand einer empirischen Untersuchung den heutigen Stand des Freiburger Kleingartenwesens. Durch die Erarbeitung einer aktuellen Bedarfsanalyse sollen der Stadt Freiburg die Grundlagen für die Erstellung eines langfristigen Kleingartenentwicklungsplans geliefert werden. gwo/difu
item.page.description
Schlagwörter
Zeitschrift
Ausgabe
Erscheinungsvermerk/Umfang
Freiburg/Breisgau: (1985?), ca. 180 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.(phil.Magisterarbeit; Freiburg/Breisgau 1985)