Das Bauherrenmodell. Eine Analyse seiner rechtspraktischen Handhabung und Restriktion.
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1991
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SEBI: 92/1139
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Der Begriff des Bauherrenmodells stellt nach Auffassung des Autors einen Sammelbegriff unterschiedlicher rechtlicher Konstruktionen dar, die Kapitalanlegern erhebliche steuerliche und Gewinnvorteile versprachen. Dazu sollten diese in Wohnungsbauunternehmen investieren, welche in der Anfangsphase bewußt überhöhte Kosten verursachten. Die Verluste sollten im weiteren Verlauf der Projekte ausgeglichen werden und durch geschickte Nutzung steuerrechtlicher Regelungen zu letztlich hohen Gewinnen führen. Die Bauherrengemeinschaft wurde aus den Anlageinteressenten gebildet. Der Verfasser erläutert die geschichtliche Entwicklung der unter dem Namen Bauherrenmodell zusammengefaßten Projekte sowie deren zivil- und steuerrechtliche Einordnung und zeigt die Schwierigkeiten und Risiken für die interessierten Kapitalanleger auf, mit Hilfe dieser Modelle tatsächlich ihre Vorstellungen zu verwirklichen. Er unterzieht außerdem Gesetzgebung und Rechtsprechung der 70er und 80er Jahre kritischer Würdigung, die seines Erachtens zu der spezifischen Entwicklung und den Auswirkungen der Bauherrenmodelle auf die Wohnungsbausituation beigetragen haben. Im Anhang ein umfangreiches Rechtsprechungsverzeichnis. anj/difu
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Frankfurt/Main: Lang (1991), XXIV, 356 S., Tab.; Lit.(jur.Diss.; Bremen 1990)
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Serie/Report Nr.
Europäische Hochschulschriften. Reihe 2 - Rechtswissenschaft; 1065