Zur Regulierung der Elektrizitätswirtschaft. Theoretische Ansätze und die Praxis in ausgewählten Mitgliedsländern der Europäischen Gemeinschaft.

Schulz-Kirchner
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Schulz-Kirchner

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DE

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ZLB: 93/443

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Zusammenfassung

Seitens der EG-Kommission wird die Deregulierung der EG-Elektrizitätswirtschaft vorangetrieben, besonders durch die Liberalisierung grenzüberschreitender Versorgung und die Einspeisung von Energie in die Netze durch Großkunden sowie durch die Aufhebung von Monopolen bei der Erweiterung von Kapazitäten. Angesichts dieser Situation untersucht die Autorin das Verhältnis von Marktstruktur und Effizienz in der Elektrizitätswirtschaft von sieben EG-Mitgliedsstaaten. Sie stellt fest, daß zunehmende Größe von Unternehmen auch auf Kosten der Konkurrenz die technische Effizienz fördert. Die ökonomische Effizienz hängt ebenfalls weniger von der Marktstruktur ab als davon, ob staatliche Regelungen eine hinreichend differenzierte Preisgestaltung erlauben, um sie Kostendifferenzen hinsichtlich von Entfernung, Zeit und Kundenart anzupassen. Dem steht jedoch der Einsatz von Strompreisen und -erzeugungsarten für andere wirtschaftspolitische Ziele entgegen. mneu/difu

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VIII, 378 S.

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Wissenschaftliche Schriften. Reihe 4 - volkswirtschaftliche Beiträge; 135