Industrialisierung, Bevölkerungswachstum und Eingemeindung. Das Beispiel Frankfurt am Main 1870-1914.
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1978
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SEBI: 78/3589
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Zusammenfassung
Um an einem konkreten Beispiel die Bedeutung von Eingemeindungen für die Großstadtbildung in der Hochindustrialisierungsperiode zu untersuchen, müssen die ökonomische Struktur und der Industrialisierungsprozeß der ausgewählten Stadt beschrieben und Charakter und Dynamik der Bevölkerungsentwicklung von Stadt und Umland in Rechnung gestellt werden. Dabei stellt sich die Frage, in welchem Maß der beobachtete Vorgang als Prozeß und Ablauf von Sachzwängen anzusehen ist und in welchem Umfang er sich als Summe individueller Entscheidungen einer zielbewußten Politik darstellt. In der vorliegenden Abhandlung werden Ablauf und Begleitumstände der Eingemeindung in Frankfurt von 1870-1914 dargestellt. Insgesamt, so wird festgestellt, wirken die Eingemeindungen großer Städte sowohl unter räumlich-administratorischer als auch wirtschaftlicher Sicht als Ordnungsfaktor.
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In: Die deutsche Stadt im Industriezeitalter - Beiträge zur modernen deutschen Stadtgeschichte.Hrsg.: Reulecke, Jürge., Wuppertal: (1978), S. 90-113, Kt.; Abb.; Tab.; Lit.