Die Nutzen-Kosten-Analyse. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendbarkeit - dargestellt an einem Straßenbauprojekt.
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1969
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SEBI: 70/1572
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Zusammenfassung
Am Beispiel des Göttinger Ostringprojektes wird die Verwendbarkeit der Nutzen-Kosten-Analyse bei Straßenbauprojekten untersucht. Der für die Erstellung von Nutzen-Kosten-Analysen bei Straßenplanungen erforderliche Aufwand dürfte sich in vertretbaren Grenzen halten; qegenüber den in der verkehrswirtschaftlichen Praxis üblichen Dichtekriterien bietet die Anwendung dieser Analysen als Entscheidungshilfe den Vorzug, daß zumindest der Versuch unternommen wird, die öffentliche Aktivität im Straßenwesen anstatt an der Verkehrsmenge als einem mittelbaren Indikator der Konsumentenwünsche unmittelbar an diesen selbst zu orientieren die Nutzen-Kosten-Analyse will als ,,Quasi-Marktanalyse'' die Zahlungsbereitschaft der Individuen für Straßenneu- bzw. -ausbauten offenbaren. Als Nebeneffekt der Analyse ist zu betonen, daß sie Straßenplanern, Politikern und Steuerzahlern in quantitativer Form zeigt, ob öffentliche Mittel ökonomisch vorteilhaft verwendet werden und welche meßbaren ökonomischen Effekte bei der Durchsetzung nicht in Geldgrößen ausdrückbarer Zielsetzungen auftreten.
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Clausthal-Zellerfeld: Bönecke (1969) 173 S., Kt.; Abb.; Tab.; Lit.; Zus.(wirtsch.Diss.; Göttingen 1969)